Vor 100 Jahren sah die Beleuchtung in Häusern ganz anders aus als heute – es gab kein elektrisches Licht, das man einfach anknipsen konnte, sondern Kienspäne, Talglichter und Petroleumlampen. Doch welche Materialien hat man dafür verwendet? Wo kamen sie her, und wie leicht waren sie zu beschaffen? Wie hat man Feuer gemacht, und wie beeinflusste die Dunkelheit den Alltag der Menschen damals?
Gemeinsam begeben wir uns in eine Zeit ohne elektrischen Strom und erleben in einem unserer historischen Häuser, wie es sich damals angefühlt hat.
Zum Abschluss dieser Führung könnt ihr selbst eine Kerze aus Bienenwachs rollen und als Erinnerung mit nach Hause nehmen.