Leichte Sprache

Vogelperspektive auf einen historischen Bauernhof vor Bergpanorama

Willkommen auf den Internet-Seiten vom Freilichtmuseum Glentleiten

Mensch liest ein Buch und hält einen Daumen nach oben

Hier finden Sie Infos in Leichter Sprache.

Leichte Sprache hilft vielen Menschen.
Zum Beispiel:
Menschen, die schlecht lesen können.
Oder Menschen, die schlecht Deutsch können.

selbstbewusste Menschen
Zwei Frauen vor einem PC sitzend. Die eine zeigt der anderen etwas auf den Computermonitor.

Wir wollen, dass uns alle Menschen verstehen.

Deshalb erklären wir in Leichter Sprache zum Beispiel:

  • Was ist das Frei-Licht-Museum Glentleiten?
  • Was kann ich im Museum tun und erleben?
  • Welche Angebote gibt es für Menschen mit Behinderungen?
  • Wie viel kostet ein Besuch im Museum?
  • Wie komme ich zum Museum?
  • Wo bekomme ich Hilfe und Beratung?
ein Telefon
Wenn Sie Fragen haben
oder Hilfe brauchen,
rufen Sie uns an.

 Telefon: 08 85 1 – 18 50
eine E-mail
Oder schreiben Sie uns eine Nachricht.

Link:
freilichtmuseum@glentleiten.de
Wir helfen Ihnen gerne!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Das müssen Sie wissen: So klappt man weitere Informationen auf

blauer Haken
Eine Überschrift steht in einem Kasten
mit einem blauen Pfeil ganz rechts.
Es verstecken sich darunter Texte und Bilder.
Sie klicken auf den grauen Balken mit der Überschrift.
Die Seite klappt ganz auf.
Sie klicken noch einmal auf den grauen Balken.
Dann klappt die Seite wieder zu.
Leichte sprache ls lageplan
Das Frei-Licht-Museum Glentleiten
Unser Museum ist das größte
Frei-Licht-Museum in Süd-Bayern.
Leichte sprache ls bichl
Das heißt:
In dem Museum stehen viele alte Häuser.
Die Häuser im Museum stehen
unter freiem Himmel.
Wir sagen dazu: Frei-Licht-Museum.
Bachl - Blick auf Haus mit Bank davor
Die Häuser im Museum standen früher an anderen Orten.
Die alten Häuser wurden abgebaut.
Und im Museum wieder aufgebaut.
Sie können die alten Häuser anschauen
und hinein gehen.
Eine Frau spricht zu einer Gruppe von Menschen.

In den Häusern sehen Sie:
Wie die Menschen in Oberbayern früher gelebt haben.
Sie erfahren viel über die Vergangenheit.

Zum Beispiel
  • Wie die Menschen gearbeitet haben.
  • Wie die Menschen gewohnt haben.
  • Was die Menschen gegessen haben
Ausblick auf Berge
Genießen Sie die Landschaft.

Die Landschaft ist sehr schön.
Das Gelände vom Museum ist sehr groß.

Leichte sprache ls mordaualm
Auf dem Gelände sind:
  • alte Gebäude
    Sie können die Gebäude ansehen und hinein gehen.
    Sie können sehen,
    wie die Menschen früher gelebt haben.
Obst und Gemüse
  • alte Gärten
    In den Gärten wachsen alte
    Obst- und Gemüse-Sorten.
    Das Obst und Gemüse war
    früher anders als heute.
    Sie erfahren im Museum:
    Was die Menschen früher gegessen haben.
    Und wie sie Obst und Gemüse angebaut haben.
Eine Ziege auf der Wiese.
  • Wälder und Wiesen
    Auf den Wiesen sind viele Tiere,
    die es früher auf dem Bauernhof gab.
    Zum Beispiel:
    Schafe und Ziegen.
Eine Frau spricht zu einer Gruppe von Menschen.
Sie können die schöne Landschaft genießen.
Und Sie haben einen tollen Ausblick
über die Berge und Seen von Oberbayern!
Eine Frau spricht zu einer Gruppe von Menschen.
Sie können viele Dinge sehen und hören.
In manchen Häusern können Sie auch Dinge anfassen.
Sie können zusehen, wie Handwerker etwas machen.
Zum Beispiel:
Die Töpferin macht Geschirr.
Der Seiler macht verschiedene Seile.
Beim Seiler können Sie mitmachen und ausprobieren, wie man Seile macht.
Leichte sprache ls biergarten salettl
Essen und Trinken
Sie können im Museum auch essen und trinken.
Es gibt ein Restaurant mit schöner Aussicht.
Das Restaurant hat einen Aufzug.
Menschen im Rollstuhl kommen gut hinein.
Hier gibt es Bier, das im Museum gebraut wird.
Es gibt auch eine Terrasse mit Bier-Garten
Leichte sprache ls kramerladen
Im Museum gibt es einen Kramer-Laden.
Das ist Gebäude 18.
Kramer ist ein altes Wort.
Ein Kramer hat alles verkauft, was man früher gebraucht hat.
Was man nicht selbst machen konnte.
Leichte sprache ls biergarten kramerladen

Zum Beispiel

  •  Seife
  • Gewürze
  • Süßigkeiten
  • Töpfe
  • Geschirr.
Der Laden sieht aus wie vor 100 Jahren.
Sie können dort einkaufen.
Und Sie können dort Kleinigkeiten essen
Brotlaibe im Ofen
Frisches Brot
Von Mai bis Oktober gibt es
jeden Donnerstag
frisches Brot.
Wir backen das Brot in einem alten Back-Haus.
Sie können das Brot im Kramer-Laden oder beim Back-Haus kaufen.
Und das Brot mit nach Hause nehmen.
Biergarten am Salettl

Bier-Garten am Salettl

Bei schönem Wetter ist der
Bier-Garten am Salettl geöffnet.

Das ist Gebäude E5.

Dort können Sie draußen sitzen
und Kleinigkeiten essen.

Kinder richten Kegel auf der Kegelbahn auf

Am Salettl gibt es auch eine alte Kegel-Bahn.
Die Kegel-Bahn ist über 100 Jahre alt.
Sie können auf der alten Kegel-Bahn kegeln.
Zum Beispiel mit einer Gruppe.
Das kostet 10 Euro für 1 Stunde.

Zwei Frauen vor einem PC sitzend. Die eine zeigt der anderen etwas auf den Computermonitor.

Wichtig:

Bitte melden Sie sich mindestens 1 Woche vorher an.
Bitte benutzen Sie dafür unser Formular.

ein Brief

Das geht so:

  1. Klicken Sie auf das Wort: Formular
    Dann öffnet sich eine neue Seite mit dem Formular.
  2. Dann müssen Sie das Formular ausdrucken.
  3. Dann müssen Sie das Formular ausfüllen.
  4. Dann müssen Sie uns das Formular schicken:
eine E-mail
  • Mit der Post an unsere Adresse:
    Frei-Licht-Museum Glentleiten
    des Bezirks Oberbayern
    An der Glentleiten 4
    82439 Großweil
ein Fax Gerät
Mann sitzt auf Bank und macht Pause.

Ausruhen und Entspannen

Sie können sich hinsetzen.
Wenn Sie sich ausruhen wollen.
Im Museum stehen viele Bänke.
Die meisten Bänke haben eine Rücken-Lehne.
Dort können Sie sich ausruhen.
Und Ihre Brotzeit essen.

Leichte sprache einkaufen

Museums-Laden

Am Schluss kommen Sie wieder bei der Kasse an.
An der Kasse ist der Museums-Laden.

In dem Laden können Sie viele Dinge kaufen,
die mit dem Museum zu tun haben.
Zum Beispiel:
Bücher oder Post-Karten.

ein Rollstuhl

Das Museum liegt an einem Berg.
Das ist manchmal schwer
für Menschen mit Geh-Behinderung.
Und für Rollstuhl-Fahrer.

ein Rollator

Wir helfen Ihnen gerne vor Ort.
Bitte fragen Sie an der Kasse nach Hilfe.
An der Kasse gibt es viele Hilfs-Mittel.

Ein Mensch in einem Rollstuhl fährt eine Rampe hinauf.

Zum Beispiel:

  • Rollstühle mit Schiebe-Hilfe
  • Rollatoren
  • Rampen für die Tür-Schwellen.

Die Hilfs-Mittel sind kostenlos.
Sie müssen nicht dafür bezahlen.

selbstbewusste Menschen

Das Museum hat auch:

  • Behinderten-Park-Plätze
  • Einen Aufzug
  • WCs für Menschen mit Behinderungen.

Zum Beispiel: Für Menschen im Rollstuhl.

Schwerbehindertenausweis

Wichtig:

Menschen mit Behinderungen
müssen weniger Eintritt bezahlen.
Dazu müssen Sie an der Kasse Ihren
Schwer-Behinderten-Ausweis zeigen.

Leichte sprache assistenz gehen

Infos für Rollstuhl-Fahrer und geh-behinderte Personen

Die meisten Wege sind steil.
Die alten Häuser haben schmale Türen.
Viele Häuser haben Stufen vor der Tür.
Einen Aufzug gibt es nur im Eingangs-Gebäude.
Die anderen Häuser haben keinen Aufzug.
Sondern nur eine Treppe.
Es ist gut, wenn Menschen mit Geh-Behinderung
mit einer Begleitung kommen.

ein Telefon

Sie können sich Rollstühle oder Rollatoren ausleihen.
Bitte rufen Sie vorher an:
Telefon: 08 851 – 18 510
Dann reservieren wir die Hilfen kostenlos für Sie.

Assistenz für den Rollstuhl

Es gibt 2 Behinderten-WCs:

  1. Beim Eingang im Erd-Geschoss und
  2. Beim Wagner-Häusl. Das ist das Gebäude 21.

Bei beiden WCs gibt es auch einen Wickel-Tisch.

Blindenhund

Infos für blinde und seh-behinderte Menschen

Sie dürfen Blinden-Hunde in die Häuser
und Ausstellungs-Gebäude mitnehmen.
Sie dürfen auch andere Hunde mitnehmen.
Aber alle Hunde müssen an der Leine bleiben.

seh-behinderter Mensch

Im Wagner-Häusl gibt es besondere Angebote
für blinde, seh-behinderte und sehende Menschen.
Das ist das Gebäude 21.
Sie können dort viele Dinge anfassen.
Und es gibt viele Hör-Stationen.

Wagner Häusl

Das Wagner-Häusl ist ein Haus,
das früher in dem Ort Brandstätt stand.

Das Haus wurde dort abgebaut.
Und im Museum wieder aufgebaut.

Das Haus ist fast 200 Jahre alt.
In dem Haus erleben Sie,
wie Menschen früher gelebt haben.

selbstbewusste Menschen

Im Haus gibt es besondere Angebote
für Menschen mit Behinderungen.

Tastmodell vom Wagner Haus

Es gibt zum Beispiel:

  • Tast-Modelle

Vor dem Haus steht ein Tast-Modell.
Das ist ein kleiner Nachbau von dem großen Haus.
Damit können Sie das Haus ertasten.

Zum Beispiel:
Wie das Haus gebaut ist.
Und welche Hindernisse es im Haus gibt.

Frau mit erhobenem Zeigefinger: Achtung!

Alte Häuser sind oft sehr niedrig.
Bitte achten Sie im Haus auf

  • Stufen
  • Tür-Schwellen
  • niedrige Tür-Rahmen
  • und niedrige Decken
eine informationstafel
  • Texte mit Informationen
    Im Haus gibt es Infos zum Leben
    von den Menschen vor 100 Jahren.
Mensch hört Musik mit Kopfhörern.
  • Hör-Stationen
    Im Wagner-Häusl gibt es Hör-Stationen.
    Dort können Sie sich Texte anhören.
    Zum Beispiel:
    Geschichten von blinden und
    seh-behinderten Handwerkern.
Handwerker bei einer Vorführung
  • Vorführungen
    In der Werkstatt gibt es Vorführungen
    zum Wagner-Handwerk.
    Wagner ist ein sehr alter Beruf.
    Wagner arbeiten mit Holz.
    Wagner machen Räder aus dem Holz.
    Zum Beispiel: Für Kutschen oder Wagen.
    In der Vorführung erfahren Sie,
    wie ein Wagner früher gearbeitet hat.
Kinder im Museum
  • Angebot für Kinder
    Kinder können sich auch als Handwerker ausprobieren.
    Sie lernen den alten Beruf Wagner kennen.
    Wagner arbeiten mit Holz.
    Die Kinder lernen mehr über
    • Die Arbeit vom Wagner
    • Das Holz
    • Die Werkzeuge
Bank mit Blick auf Almen und Kühe
  • Almen

    Eine Alm ist ein Haus in den Bergen.

    Früher haben dort Sennerinnen gelebt.
    Sie haben sich um die Tiere auf der Alm gekümmert.

    Und die Milch zu Käse und Butter verarbeitet.
    Ihr Leben war sehr hart.

    Im Museum haben wir viele alte Almen aufgebaut.
    Sie können die Almen ansehen und hinein gehen.

Eine Frau stellt eine Frage

An den Hör-Stationen erfahren Sie zum Beispiel:

Wie die Menschen auf der Alm gelebt haben.
Zum Beispiel: Die Sennerinnen.
Oder die Hüte-Buben.
Sie haben den Sennerinnen bei der Arbeit geholfen.

Kinder im Museum
  • Für Kinder

Wir haben einen Spiel-Platz für Kinder.
Und eine Kugel-Bahn im Wald.
Eine Kugel kostet 50 Cent.
Sie dürfen die Kugel behalten.
Und so oft die Kugel-Bahn hinunter rollen lassen,
wie Sie wollen.

Kugelbahn im Wald

Sie müssen sich nicht dafür anmelden.
Es gibt einen Automat mit den Kugeln.

Wir haben 2 Museums-Führer für Kinder.
Das sind Bücher mit Geschichten für Kinder.
In den Büchern stehen Infos zum Museum.

Leichte sprache ls mirzn

Im Haus zum Entdecken können Kinder
und Erwachsene ein Rätsel-Spiel spielen.
Dort lernen Sie, wie die Menschen
vor 100 Jahren gelebt haben.
Es gibt viele Mitmach-Aktionen für Kinder.

Kinder spielen am Tisch
  • Mitmach-Programm im Haus zum Entdecken

Bei dem Programm können Sie selbst ausprobieren,
wie die Menschen vor 100 Jahren gelebt haben.

Zum Beispiel:
Sie können auf einem Holz-Herd kochen.
Und Sie können gemeinsam essen.

Das Mitmach-Programm ist für Kinder und Erwachsene.

Zwei Menschen schauen in eine Karte. Sie suchen nach dem Weg.
  • Führungen und Aktiv-Programme

Im Museum können Sie viel erleben:
Sie können Führungen zu verschiedenen Themen machen.

Zum Beispiel:

  • Leben vor 100 Jahren
  • ein Sommer auf der Alm
  • Sauberkeit
  • Mühlen-Technik
  • oder die Museums-Gärten, Wiesen und Felder.
Eine Frau stellt eine Frage

Sie können auch ein Aktiv-Programm machen.

Aktiv-Programm bedeutet:
Sie können mitmachen.
Und viele Dinge selbst ausprobieren.

Sie können viele Gebäude ansehen.
Und mehr über das Leben auf dem Land erfahren.

Zum Beispiel:

  • Wie hat man früher Licht gemacht?
  • Wie hat man ohne Kühl-Schrank Essen gelagert?
  • Wie hat man aus Pflanzen Kleidung gemacht?
Leichte sprache integration behinderung

Wichtig:

Wir gehen gerne auf Ihre Wünsche ein.
Und auf die Wünsche von Ihrer Gruppe.
Wir helfen Ihnen.
Zum Beispiel:
Wenn Sie eine Behinderung haben.
Und besondere Hilfen brauchen.

Bitte melden Sie sich vorher an,
wenn Sie eine Führung machen wollen.
Oder ein Aktiv-Programm buchen wollen.

Zwei Frauen vor einem PC sitzend. Die eine zeigt der anderen etwas auf den Computermonitor.

Wie kann ich mich anmelden?

Bitte melden Sie sich mindestens 1 Woche vorher an.
Bitte benutzen Sie dafür unser Formular.

Leichte sprache computer

Das geht so:

  1. Klicken Sie auf das Wort: Formular
    Dann öffnet sich eine neue Seite mit dem Formular.
  2. Dann müssen Sie das Formular ausdrucken.
  3. Dann müssen Sie das Formular ausfüllen.
  4. Dann müssen Sie uns das Formular schicken:
ein Brief
  • Mit der Post an unsere Adresse:

Freilichtmuseum Glentleiten
des Bezirks Oberbayern
An der Glentleiten 4
82439 Großweil

eine E-mail
ein Fax Gerät
  • Oder als Fax an die Fax-Nummer: 08 85 1 / 18 511

 

Leichte sprache ls gelände

Adresse

Frei-Licht-Museum Glentleiten
des Bezirks Oberbayern
An der Glentleiten 4
82439 Großweil

ein Telefon

Telefon: 08 85 1 – 18 50

ein Fax Gerät

Fax: 08 85 1 – 18 511

Berge

Sie können uns besuchen:
Vom 19. März bis zum 9. November.

Zwei Zifferblätter. Beim linken zeigen die Zeiger 9 Uhr an, beim rechten 6 Uhr.

19. März bis 31. Mai:
Dienstag bis Sonntag
von 10 Uhr bis 17 Uhr.

1. Juni bis 30. September:
Montag bis Sonntag
von 9 Uhr bis 18 Uhr.

1. Oktober bis 12. November:
Dienstag bis Sonntag
von 10 Uhr bis 17 Uhr.

An Feier-Tagen ist das Museum geöffnet, auch am Montag.

Ein altes Haus im Winter.

Im Winter ist das Museum geschlossen.

Das heißt:
Vom 10. November bis 18. März
ist das Museum ganz geschlossen.

Leichte sprache billiger

Erwachsene: 9 Euro

Schwerbehindertenausweis

Besucher mit Schwer-Behinderten-Ausweis: 5 Euro

Kinder im Museum

Kinder bis 15 Jahre: Eintritt frei

Schüler ab 16 Jahren, Studenten, Auszubildende: 5 Euro

Eine Frau spricht zu einer Gruppe von Menschen.

Erwachsene in Gruppen ab 15 Personen,
Preis pro Person: 7 Euro

Besucher mit Bayern-Ticket oder Werdenfels-Ticket: 8 Euro
Besucher mit Gäste-Karte oder Kur-Karte: 8 Euro

Mitglieder vom Freundes-Kreis: Eintritt frei

Zug mit zwei Anhängern.

1. Anfahrt mit der Bahn oder dem Bus

Sie kommen am Bahnhof in Murnau an.
Sie nehmen den Bus mit der Nummer 9611
in Richtung Kochel.

Oder Sie kommen am Bahnhof in Kochel an.
Sie nehmen den Bus mit der Nummer 9611
in Richtung Murnau.

Bus mit einer Rampe für Menschen mit Rollstühlen

Steigen Sie an der Halte-Stelle
Glentleiten Frei-Licht-Museum aus.

Der Bus fährt von April bis Oktober zum Museum.

ein grünes Auto

2. Anfahrt mit dem Auto

Das ist unsere Adresse:
An der Glentleiten 4
82439 Großweil

Frau mit erhobenem Zeigefinger: Achtung!

Infos zum Parken

Das Museum hat Park-Plätze.
Das Parken ist kostenlos.
Es gibt auch Behinderten-Park-Plätze.

Berge

Die Bilder gehören:

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Bremen e.V.,
Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

Bezirk Oberbayern, Archiv Freilichtmuseum Glentleiten.

Texte werden markiert und geprüft

Hinweis zur Leichten Sprache:

Auf unseren Internet-Seiten finden Sie
Infos in Leichter Sprache.

Die Infos sind vom Frei-Licht-Museum Glentleiten.
Das Atelier Leichte Sprache hat die Infos übersetzt.
Die SBK Köln GmbH hat die Infos geprüft.

Damit alle Menschen die Infos verstehen.